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Verkaufen Sie uns Ihren Barockschmuck

Verkaufen Sie uns Ihren Barockschmuck

Antike Schmuckstücke befinden sich meist seit Generationen im Familienbesitz und erzählen – jedes für sich – ihre eigene Geschichte. In den seltensten Fällen haben die heutigen Besitzer eine Verwendung hierfür, und so lagert so mancher Schatz verborgen in den Schubladen.

Auch wenn der Modegeschmack sich gewandelt hat, fällt es oft schwer, sich von diesen Stücken zu trennen, da viele Erinnerungen mit ihnen verbunden sind und man das Gefühl hat, es seiner Familie schuldig zu sein, diese Schätze weiter zu verwahren.

Sie sind im Besitz eines solchen antiken, vielleicht sogar barocken Schmuckstückes und wissen nicht so Recht, was Sie damit anfangen sollen? Haben Sie sich bereits mit dem Gedanken vertraut gemacht, es zu veräußern?

Dies könnte eine wunderbare Gelegenheit sein, wertvolle Schmuckstücke aus dem Zeitalter des Barock und anderer Epochen neuen Besitzern zuzuführen, die es mit Sorgfalt behandeln, und sich dabei selbst mit dem erzielten Preis einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen.

Das Zeitalter des Barock

Religiöser Goldanhänger

Wenn Sie Schmuckstücke besitzen, die in etwa aus der Zeit von 1575 bis 1770 stammen, so sind dies besonders wertvolle Stücke aus dem Zeitalter des Barock. Dieses barocke Zeitalter stellte die Hoch-Zeit des französischen Hofes und des Absolutismus dar und grenzte sich in seinem Stil von den klaren Formen der vorangegangenen Renaissance ab.

Sowohl in der Kunst und der Architektur als auch in der Mode zeigte man üppige Formen, Stoffe und Muster. Je opulenter man sich gewandete, umso schicker war es. Kurz: Der Hof und jeder, der es sich leisten konnte, kleidete sich in verschwenderischer Üppigkeit und zeigte, was er hatte.

Die Mode im Barock

Im barocken Stil gekleidet sein hieß, sich in üppige Stoffe zu hüllen, die von höchstem Wert waren. Der Manteau galt unter den Frauen als besonders schick.

Es handelte sich um ein Kleid, dessen Taille tief angesetzt war – was bislang als eher ungewöhnlich galt – und auf dessen Rückseite sich in üppigen Bahnen der Rock bauschte, um in einer oft ausladenden Schleppe zu münden.

Die Stoffe waren nicht selten Silber- und Goldbrokat. Neben diesen wertvollen Stoffen bezeichneten auch leuchtende Farben und Muster – meist opulentes Blütenmuster – den Stil des Barocks.

Auf Details wie Rüschen, Federn, Perlen, Blüten etc. und Ähnliches wurde deutlich Wert gelegt. Im späten Barock gipfelten die Frisuren und die verwendeten Perücken in die gewagtesten Kreationen.

Barockschmuck

Blumenmuster waren zu der Zeit sehr begehrt

Das Wort „Barock" leitet sich vom italienischen „barocco" ab und bedeutet so viel wie anders, „merkwürdig", aber auch „verrückt" und im übertragenen Sinn „verschnörkelt".

Wurde dieser Begriff anfangs noch als negativ gewertet, verwendeten die Franzosen ihn später als Bezeichnung für den verspielten, verschnörkelten Stil ihrer Zeit und prägten schließlich diesen Begriff für eine ganze Epoche. Wie alles andere unterlag auch der Schmuck den Ansprüchen an Opulenz.

Während man heutzutage zugunsten eines auffälligen Kleidungsstückes eher auf dezenten Schmuck setzt, durfte zu der ausladenden Mode des Barocks auch der Schmuck auffallend sein.

Kostbare Edelsteine sind aus dem Barock nicht wegzudenken, um sie drehte sich alles – je kostbarer und ausgefallener, umso besser.

Besonders Diamantschmuck erfreute sich großer Beliebtheit, da man im 17. Jahrhundert den Diamantenschliff, der vorher nur sehr wenigen gelang, revolutioniert hatte. Diamanten wurden fortan in sämtliche Schmuckstücke eingearbeitet.

Zu Beginn des Barocks verwendete man hierfür den Facetten-Schliff. Eingefasst wurden die teuren Edelsteine bevorzugt in Silber. In dieser Zeit lag der Fokus auf Ohrringe und Broschen, aber auch die ersten einheitlichen Schmucksets, wie man sie heute noch an den Königshäusern findet, etablierten sich in jener frühbarocken Zeit.

In den darauf folgenden Jahren wurde die Schleifkunst zunehmend verbessert, die Arbeiten filigraner und detailverliebter. Im späteren Verlauf des Barocks rückten auch andere Edelsteine zunehmend in den Mittelpunkt, Außerdem wurde die Goldschmiedekunst gefördert.

Aus der Zeit des Barocks stammen schließlich auch die ersten Diamantimitationen. Weltruhm erlangte schließlich Josef Strasser mit seinem Strass-Schmuck, der bis heute in der Schmuckindustrie Verwendung findet.

Verkaufen Sie Ihren Barockschmuck

Wenn Sie Ihren Barockschmuck veräußern möchten, finden Sie in der Antique Galerie den richtigen Ansprechpartner, denn wir bringen Ihrem Schmuckstück die Wertschätzung entgegen, die es verdient. Es widerspricht unserer Berufsehre, wertvolle Stücke unter ihrem Wert zu veräußern, und so treten wir auch Ihnen im Ankauf fair gegenüber. 

Unser Team steht Ihnen jederzeit für ein persönliches Beratungsgespräch in unserem Stammhaus in der Düsseldorfer Altstadt sowie in einer unserer sieben weiteren Filialen in Dortmund, Aachen, Köln, Essen, Krefeld, Wuppertal und in Berlin-Kudamm und Berlin-Lichterfelde zur Verfügung.

Hier erhalten Sie eine fachkundige Wertermittlung, die selbstverständlich unverbindlich und kostenlos erfolgt. So erhalten Sie für Ihren barocken Schmuck jederzeit einen fairen und angemessenen Preis. Ist Ihre Verkaufsentscheidung gefallen, können Sie die Auszahlung umgehend bar erhalten.

Machen Sie das Beste aus den Schmuckstücken einer so bedeutenden Epoche!